Kopf Kopfnote - entfaltet sich gleich beim Aufsprühen und ist für den ersten Eindruck zuständig. Sehr intensiv, verfliegt aber schnell. | Bergamotte, Zitrone, Grapefruit, Mandarine |
Herz Herznote - ist bereits nach wenigen Minuten riechbar, nachdem die Kopfnote verfliegt. Meistens haltet sie 2-3 Stunden. | Sandelholz, Muskatnuss, Pfeffer, Vetiver, Rosa Pfeffer, Schießpulver, Zedernholz |
Basis Basisnote - ist die letzte und längste Phase. Hält ungefähr 4 Stunden, aber auch länger. | Moschus, Ambra, Tonkabohnen |
| Duftfamilien | orientalisch, holzig |
Creed Himalaya gibt seinem Träger das Gefühl absolut transparenter und purer Frische und unterstützt ihn dabei, seine maskuline Seite hervorzuheben.
- holziger Nischenduft mit Zitrusakkorden
- für Liebhaber mehrschichtiger Parfüms mit versteckten Noten
- zum ganzjährigen Tragen sowohl am Tag als auch am Abend bestens geeignet
Duftkomposition:
Die Duftkomposition zeigt sich im Kopf mit zitrischen Akkorden frischer Grapefruits, kalabrischer Bergamotten, Mandarinen und sizilianischer Zitronen. Im seinem Herzen duftet das Eau de Parfum nach maskulinem Vetiver, nach Muskatnuss und Schießpulver. Zudem spielt es mit pfeffrigen und holzigen Noten. Die Basis besteht aus animalischen Duftnoten von Moschus, Ambra und Tonka-Bohnen.
Das Gesamtaroma verbindet die dominanten Zitrus- und Holzakkorde mit Duftnoten von Moschus und Ambra sowie überraschenden Balsam- und Puderaspekten. Es lässt sich am besten als absolut rein und aufbauend frisch umschreiben.
Duftgeschichte
Himalaya Eau de Parfum gehört zu den Top-Produkten im Sortiment der Marke Creed. Himalaya ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Olivier Creed, dem Spitzenparfümeur aus der sechsten Generation der Creed-Familie, und Erwin Creed aus der siebten Generation. Dieser sehr maskuline Duft entstand nach einer Expedition in die Bergwelt von Tibet. Creed Himalaya steht für die Macht, Ausstrahlung, Kraft und Zeitlosigkeit schwer zugänglicher Berglandschaften mit ewig schneebedeckten Achttausendern. Der metallische Flakon sieht im Grunde wie die Eisflächen aus, die im felsigen Hochgebirge strahlen.